Kapitel 5
Der Flughafen von San Francisco empfängt uns in strahlendem Sonnenschein. Diesmal entscheiden wir uns gegen einen Mietwagen und für einen Uber-Fahrer, der uns in das gerade mal eine halbe Stunde Autofahrt entfernte San Mateo bringt...
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Der Flughafen von San Francisco empfängt uns in strahlendem Sonnenschein. Diesmal entscheiden wir uns gegen einen Mietwagen und für einen Uber-Fahrer, der uns in das gerade mal eine halbe Stunde Autofahrt entfernte San Mateo bringt...
Von Amsterdam/Schiphol nach Stockholm/Arlanda in zwei Stunden geflogen, Geld gewechselt, Wagen gemietet und schon sind wir wieder unterwegs. Die nächste Station unserer Reise ist der Steinbruch Garpenberg, in der Nähe des Städtchens Hedemora, gut zweieinhalb Stunden Autofahrt nördlich von Stockholm gelegen...
Fast sechs Stunden dauert die Autofahrt von Speyside nach Newcastle upon Tyne, der nächsten Station unserer Reise. Im nordenglischen Newcastle, gelegen am römischen Hadrianswall, hält man an vielen Ecken den Charme der tausendjährigen Stadthistorie lebendig...
Nicht nur die Smart Products auf einem modernen Flughafen haben uns nach Schottland geführt. Nach knapp vier Stunden Fahrt durch die wunderbar karge Hügellandschaft der Highlands sind wir in Speyside, dem Herzen der schottischen Whisky-Industrie...
Rund zweieinhalb Stunden Dauer der Lufthansa-Flug von München nach Edinburgh. Kein Zufall, denn die Betreiber des wichtigsten Flughafens Schottlands sind Teil der Revolution. Das Mittel der Wahl ist die Datenbrille Google Glass...
"The most profound technologies are those that disappear”, so beginnt Mark Weisers legendär gewordener Aufsatz “The Computer for the 21st Century”. Vor 25 Jahren veröffentlicht, wird Weisers Vision des allgegenwärtigen, nicht mehr als separates Gerät sichtbaren Computers, und viel wichtiger noch, des allgegenwärtigen Netzwerks, endlich Realität...
Qualitätsmanagement 4.0. Selbst Vorreiter der „intelligenten Fertigung“ orientieren sich nach wie vor an standardisierten und bereits definierten Produktions- und Qualitätsprozessen. Es gilt jedoch, Prozesse und Werkzeuge zur Qualitätssicherung an die Anforderungen der Smart Factory so anzupassen, dass diese ebenfalls hochgradig automatisiert und digital erfolgen.
Ansatzpunkte für eine modulare und effiziente Fertigung. Bereits heute wächst der Markt für intelligente Produkte am stärksten in der Industrie. Wollen Fertigungsunternehmen mit deren Hilfe ihre Wertschöpfungsprozesse nachhaltig verändern und in digitale, plattformbasierte Geschäftsmodelle transformieren, sollten sie verschiedene Aspekte beachten.
Thomas Ebenhöch schildert, welche Vorteile sich aus der Teamarbeit zwischen Menschen und kollaborativen Robotern im Regensburger Continental Werk ergeben.
Das Rückgrat der Smart Factory. Die inzwischen verfügbaren IoT-Technologien bieten hochinteressante Möglichkeiten für eine effektivere und effizientere Gestaltung des Shopfloor Managements. Der Artikel schildert, was beim Aufbau eines agilen, transparenteren Managementsystems mit digitalen Tools zu berücksichtigen ist.
Wie BorgWarner mit einer eigenen KapaflexCy-App die Schichtplanung veränderte und welche Best-Practice-Erfahrungswerte sich daraus ergaben, erläutert Michael Berner.