WIE SIEHT DIE ZUKUNFT DER INDUSTRIELLEN NACHHALTIGKEIT AUS?
Praxisrelevante Insights von Top-Entscheidern aus Food & Beverage, Maschinenbau und der Konsumgüterindustrie
Für die Studie wurden Entscheider aus produzierenden Unternehmen in den Branchen Food & Beverage, Maschinenbau und Konsumgüter befragt. Zusätzlich wurden die Unternehmensgröße und der Kundenfokus (B2B/B2C) erhoben. Alle Befragten nehmen eine zentrale Führungsrolle bei der Transformation ihres Unternehmens ein, z.B. als CEO, COO, Head of Corporate CSR, Business Unit Manager oder Leader Risk, Legal and Invest. Zunächst bewerteten die Befragten die 13 formulierten Thesen hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und der jeweiligen Auswirkungen auf ihr Unternehmen. Ob und wie sich die Unternehmen auf die jeweiligen Entwicklungen vorbereiten, konnte offen ergänzt werden. Die Auswertung erfolgte sowohl qualitativ als auch quantitativ. Für die Darstellung wurden Ergebnisse mit hoher Trennschärfe und Aussagekraft ausgewählt.
Thesen für eine nachhaltige industrielle Zukunft
Die Studie versetzt Entscheider:innen gedanklich in das Jahr 2025.
Anhand von 13 Thesen, welche die heutige Entwicklungen hinsichtlich industrieller Nachhaltigkeit weiterdenken und zuspitzen, werden konkrete Zukunftsszenarien formuliert. Das Themenspektrum reicht von technologischen Entwicklungen über gesellschaftliche Aspekte bis hin zu regulatorischen Fragen.
Die Entscheider:innen bewerten, wie wahrscheinlich sie die jeweiligen Entwicklungen einschätzen und wie groß der voraussichtliche Impact auf das Unternehmen sein wird.
So entsteht ein aussagekräftiges Bild, wie weit führende Unternehmen in der industriellen Transformation bereits fortgeschritten sind, auf welche Entwicklungen sich die Entscheider in den Unternehmen vorbereiten und wie stark die einzelnen Branchen davon betroffen sein werden.
DIE 13 THESEN

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Erfahren Sie jetzt, welche Herausforderungen und Chancen die Transformation zur industriellen Nachhaltigkeit bietet und mit welchen Szenarien Entscheider:innen aus führenden produzierenden Unternehmen rechnen.
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Initiierende

Sebastian Diers
Managing Partner ROI-EFESO Germany
Sebastian Diers ist seit 2006 bei ROI-EFESO und seit 2022 Vorstand der ROI-EFESO Management Consulting AG. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Strategiekaskadierung, Resilienzentwicklung von Organisationen, Transformation sowie Operational Excellence für national und international tätige Unternehmen. Er blickt auf über 20 Jahre Erfahrung als Führungskraft, Berater, Key Account Manager und Programmverantwortlicher in den Bereichen Produktion, Instandhaltung, Logistik sowie Service/Administration bei Global Playern der Konsumgüter- und Prozessindustrie zurück.

Dr. Kai Magenheimer
Partner ROI-EFESO
Dr. Kai Magenheimer ist seit 2014 bei der ROI-EFESO Management Consulting AG und seit 2019 Partner. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in der strategischen Gestaltung und Bewertung von Produktions- und Supply Chain Netzwerken, der Entwicklung von Future Factories, der Konzeption und ganzheitlichen Umsetzung von Operational Excellence sowie der Gestaltung und Entwicklung von Organisationen international agierender Unternehmen. Mit seiner langjährigen Transformationsexpertise hat er bereits eine Vielzahl von Unternehmen bei der nachhaltigen Ausrichtung ihrer Wertschöpfungsaktivitäten begleitet.

Sabrina Goebel
General Manager - RecycleMe
Sabrina Goebel ist bereits seit über 16 Jahren Teil der Unternehmensgruppe. Nach einem klassischen BWL-Studium stieg sie im Jahr 2006 bei Reclay, einer Schwestergesellschaft der RecycleMe, als Consultant ein und konnte dort anschließend unterschiedliche Bereiche mitgestalten. In dieser Zeit erkannte sie schon sehr früh, wie man Unternehmen durch gezielte und praxisnahe Beratungsleistung dabei unterstützen kann, einen echten Mehrwert innerhalb der Kreislaufwirtschaft zu schaffen. Mittlerweile verantwortet sie die gesamte Business Unit internationales Consulting auf Konzernebene mit mehr als 52 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.