Dekarbo­ni­sierung

Die deutliche Reduktion von CO2-Emissionen zählt zu den zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Als Verbraucher umfangreicher, natürlicher Ressourcen spielt die Industrie hierbei eine zentrale Rolle. Etwa, indem sie ihre Energieversorgung dekarbonisiert – oder Technologien der Industrie 4.0 bzw. Digitalisierung für eine nachhaltige Prozessgestaltung einsetzt. 

Mit ROI-EFESO realisieren Unternehmen bereits wirksame Lösungswege mit signifikanten Ergebnissen. Aktuelle Best Practice Beispiele sind u.a.: 
 

Leading Sustainable Transformation: Hafen von Antwerpen-Brügge
Best of Consulting Award - ROI-EFESO Management Consulting
Case Study

Ein weltweit tätiger Zulieferer für die Textilindustrie setzt neue Maßstäbe bei der nachhaltigen Gestaltung seiner Produktionsstätten. ROI-EFESO begleitet den Neubau einer Fabrik in Bangladesch als Sparringspartner und identifiziert gemeinsam mit dem Kunden Potenziale zur Reduzierung des Ressourceneinsatzes und der CO2-Emissionen sowie zur Steigerung der Arbeitsplatzattraktivität. So entsteht eine Leuchtturmfabrik, die im Hinblick auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit als Vorbild für andere Fabriken des Unternehmens dient.

Case Study

Um die selbst gesteckten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, muss ein Automobilzulieferer seine weltweit mehr als 70 bestehenden Werke hinsichtlich Emissionen und Ressourcenverbrauch optimieren. ROI-EESO entwickelt gemeinsam mit dem Kunden ein übergreifendes Zielbild zur Bewertung des Reifegrades und Ableitung einer Nachhaltigkeits-Roadmap für alle Standorte.

Case Study

Um das selbst gesteckte Ziel zu erreichen, bis 2050 klimaneutral zu sein, muss ein Hersteller von Basischemikalien sein gesamtes Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen. ROI-EFESO unterstützte den Kunden durch eine belastbare Szenarioplanung bei der Entwicklung einer Sustainability-Roadmap, die nachhaltiges Wachstum in einem herausfordernden Branchenumfeld ermöglicht.

Case Study

Ein führender Automobilhersteller möchte seine Beschaffung nachhaltig gestalten und die erzielten Fortschritte durch KPIs messen. Doch allein über die Einkaufsseite lassen sich die Ziele nicht erreichen – das Unternehmen benötigt eine unternehmensweite ESG-Strategie.

Eine erfolgreiche Dekarbonisierung der Industrie benötigt technologische Innovationen, politische und regulatorische Unterstützung sowie das Engagement der Stakeholder in der Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Lösungen für die damit verbundenen ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen sind in diesen Handlungsfeldern verortet: 

In den meisten Industrien machen die Scope 3 Emmissionen (Supply Chain ohne eigene Wertschöpfung) den höchsten Anteil am Carbon Footprint aus. Hier liegen langfristig die besonders wirksamen Ansatzpunkte für die Realisierung von Dekarbonisierungszielen – diese haben jedoch auch einen längerfristigen Umsetzungshorizont. Die wesentlichen Hebel für die Dekarbonisierung der Supply Chain sind: 
 

Zulieferkette (Scope 3 upstream)

  • Die Dekarbonisierung der Zulieferkette erfordert eine intensive Einbindung der Lieferanten, um Transparenz zu erhalten, Maßnahmen zu tracken und Best Practices auszutauschen. 
  • Der globale Operations Footprint entscheidet sich zunehmend über Nachhaltigkeitskriterien, sowohl bei der Standortwahl der Werke als auch bei Sourcingentscheidungen. Der ROI-EFESO Footprint Ansatz berücksichtigt Nachhaltigkeitskriterien sowohl quantitativ  (Carbon Footprint) als auch qualitativ (Resilienz).

Die bisherige Einbindung der Zulieferkette erfolgt in der Regel auf Basis von Selbstauskunft. Der Komponenten-CO2-Fußabdruck wird – wenn überhaupt – summarisch in den des eigenen Produkts übernommen. Transparenz gibt es wenig, weder über die Entstehung der Werte noch über mögliche Hebel zur Reduzierung. Für eine Dekarbonisierungsstrategie reicht das jedoch nicht aus.

Praxistipps: Dekarbonisierung im Einkauf

Nutzungsphase und End-of-Life (Scope 3 downstream)

  • Der ökologische Fußabdruck eines Produkts wird in der Produktentwicklung definiert. Vom Materialeinsatz – wie etwa dem Anteil an Rezyklaten oder umweltfreundlicher Materialen – bis hin zum intelligenten energiesparenden Nutzungskonzept gibt es zahlreiche Verbesserungsoptionen. 
  • Die Entsorgung am Ende des Lifecycles hat einen erheblichen Anteil am heutigen CO2-Footprint des Produkts. Demontage- und recyclingfreundliches Produktdesign sorgen für eine hohe Wiederverwertungsquote, entweder über Refurbishment, Wiederverwendung oder Recycling.
  • Diese Ansätze sind Teil eines nachhaltigen Produktlebenszyklus, um den bestmöglichen Kompromiss zwischen Kosten und Nachhaltigkeitszielen von der Produktidee bis zur Wiederverwendung zu erzielen. 

Best Practice: Scope 3 upstream und –downstream gestalten

ESG-Strategie mit messbaren Ergebnissen

Ein OEM integriert Nachhaltigkeits-KPI in sein Risiko- und Beschaffungsmanagement


Zur Case Study

Dekarbonisierungspotenzial: Zero Carbon in der Fabrik erreichen

Für die Reduzierung der Scope 1+2 Emmissionen der Werke gibt es bereits eine Vielzahl von Use Cases. Von der eigenerzeugten grünen Energie bis zum digital optimierten Energiemanagement: „Zero Carbon“ ist das Ziel. Die „Fabrik der Zukunft“ geht dabei den radikalen Weg des kompletten Neudenkens von Fertigungs- und Infrastrukturen, der bereits im Planungsprozess beginnt. Das ROI-EFESO Low Impact Factory Model zeigt alle Elemente, die zur Erreichung des Zero Carbon Ziels beitragen.

BEST PRACTICE: ZERO CARBON

Case Study

Ein weltweit tätiger Zulieferer für die Textilindustrie setzt neue Maßstäbe bei der nachhaltigen Gestaltung seiner Produktionsstätten. ROI-EFESO begleitet den Neubau einer Fabrik in Bangladesch als Sparringspartner und identifiziert gemeinsam mit dem Kunden Potenziale zur Reduzierung des Ressourceneinsatzes und der CO2-Emissionen sowie zur Steigerung der Arbeitsplatzattraktivität. So entsteht eine Leuchtturmfabrik, die im Hinblick auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit als Vorbild für andere Fabriken des Unternehmens dient.

Case Study

Um die selbst gesteckten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, muss ein Automobilzulieferer seine weltweit mehr als 70 bestehenden Werke hinsichtlich Emissionen und Ressourcenverbrauch optimieren. ROI-EESO entwickelt gemeinsam mit dem Kunden ein übergreifendes Zielbild zur Bewertung des Reifegrades und Ableitung einer Nachhaltigkeits-Roadmap für alle Standorte.

Case Study

Um das selbst gesteckte Ziel zu erreichen, bis 2050 klimaneutral zu sein, muss ein Hersteller von Basischemikalien sein gesamtes Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen. ROI-EFESO unterstützte den Kunden durch eine belastbare Szenarioplanung bei der Entwicklung einer Sustainability-Roadmap, die nachhaltiges Wachstum in einem herausfordernden Branchenumfeld ermöglicht.

Kontakt

Erfahren Sie mehr über die Dekarbonisierung Ihrer Wertschöpfungskette. Sprechen Sie uns an:

 
Tim Ballenberger

Tim Ballenberger
Program Lead
ballenberger@roi.de
Tel.: +49 160 3666 323

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Felix Canales

Felix Canales
Expert
kontakt@roi.de
Tel.: +49 89 1215 90-0

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Monika Eglseer

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Expert
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