KURSZIEL: NACHHALTIGKEIT

Nachhaltiges Handeln erfordert von Industrie­unternehmen hohe Investitionen, insbesondere in Knowhow, rechtliche Absicherung und adäquate Technologien.

Das sollte sich in mehrfacher Hinsicht lohnen: ökonomisch, ökologisch und in sozialen Belangen. In der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters finden Sie Praxistipps und Orientierungs­punkte für Ihren unternehmerischen Weg zu mehr Nachhaltigkeit

 

LIVE EVENT: TREIBHAUSGASE REDUZIEREN  

Was kennzeichnet erfolgreiche Programme zur Senkung von Treibhausgas­emissionen? Tauschen Sie sich bei unserer Podiums­diskussion im Hafen Antwerpen-Brügge über besonders wirksame Lösungs­wege aus – bereits bestätigte Referenten sind: Jacques Vandermeiren, CEO des Port of Antwerp Bruges und Dr. Oliver Borgmeier, CEO von OQ Chemicals. 

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SUSTAINABLE FOOTPRINT DESIGN REALISIEREN

Die Ausrichtung der Lieferketten auf Nachhaltigkeits­ziele erfordert ein strukturiertes Vorgehen mit Zulieferern und Partnern, sei es auf globaler Ebene oder regional. Doch welche Leitlinien sind bei der Neuaus­richtung der Wertschöpfung hilfreich?

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NACHHALTIGE FUTURE FACTORIES ENTWICKELN

Smart Factories setzen auf die Digitalisierung industrieller Prozesse, um deren Komplexität zu beherrschen und die Effizienz zu steigern. Dies eröffnet Chancen, auch die Nachhaltigkeits­bilanz einer Fabrik zu verbessern und sie somit zu einer „Future Factory“ weiterzuentwickeln.

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KRITERIEN EINER NACHHALTIGEN ORGANISATION

Nachhaltiges Handeln betrifft mehrere Dimensionen. Best Practice Unternehmen orientieren sich an den ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) und führen ein entsprechendes Reporting ein. Wir geben einen Überblick zu Kernelementen und KPI-Quellen, die eine Nachhaltigkeits­strategie berücksichtigen sollte.

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