Neben den CO2-Zielen treiben steigende Energiepreise die Unternehmen, ihren Energiebedarf zu senken und die Energieversorgung vom stark schwankenden Anbietermarkt zu entkoppeln. Wir nennen Ansatzpunkte, über die sich die Nachhaltigkeitsbilanz einer Fabrik signifikant verbessern lässt.
Bestände sind teuer – aber sichern gleichzeitig Flexibilität. Wer sowohl Kosten einsparen als auch eine hohe Liefertreue absichern will, braucht daher einen systematischen Ansatz im Umgang mit Bestandskosten.
Lange Zeit galt Industrie 4.0 als strategisches Leuchtturmprojekt. Im Zeitalter volatiler Märkte rückt nun der „Return on I40“ immer mehr in den Vordergrund. Wir zeigen Ihnen, wie Industrie 4.0 einen direkten Beitrag zur Kostensenkung liefert.
Ein Spezialchemie-Konzern muss im weltweiten Werksverbund seine Anlagenverfügbarkeit verbessern. Das ROI-Maintenance Excellence Programm liefert dafür einen schnellwirkenden Ansatz.
Gewachsene oder durch Zukäufe entstandene Organisationsstrukturen bieten meist enorme Optimierungspotenziale. Um sie zu heben, muss die Organisation oft von Grund auf neu gedacht werden.
High-Speed-Märkte stellen neue Anforderungen an die Preisgestaltung im Industriebereich. Ein effektives Value & Cost Engineering schafft dafür die notwendigen Voraussetzungen.
Das Problem ist nicht die Krise, sondern die Unsicherheit, die ihr vorausgeht. Die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an volatile Märkte wird so zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Kulturelle Unterschiede zwischen globalen Standorten können die Implementierung weltweiter Standards erschweren. Ein ROI-Projekt zeigt, wie Gamification-Ansätze hier entgegenwirken können.
Wenn Lean Projekte global ausgerollt werden, zählt vor allem eines: Geschwindigkeit. Agile Methoden ermöglichen vor diesem Hintergrund eine schnelle Skalierung.
Für komplexe Produkte mit einer hohen Variantenvielfalt gilt die Standplatzmontage nach wie vor oft als Mittel der Wahl. Das Beispiel der MAPLAN GmbH zeigt, wie es auch anders gehen kann.
Die Führung vor Ort ist ein zentrales Lean Management Instrument. Unterstützt durch digitale Technologien wird es zum Sprungbrett für die Industrie 4.0-Einführung im Unternehmen.
Lean Production beruht auf Komplexitätsreduktion. Wo sie an Grenzen stößt, können Industrie-4.0-Elemente neue Effizienzgrade ermöglichen. In einer Simulation wird dieser Effekt unmittelbar erlebbar.
Eine Lean-Transformation stellt wesentliche Prinzipien des erlernten Führungsverhaltens infrage. Damit Prozesse im Shopfloor optimiert werden können, müssen daher zunächst psychologische Widerstände im Management Board überwunden werden.
Die kennzahlengestützte Bewertung des Produktionssystems gehört zu den ersten Schritten bei Lean-Projekten. In einem ROI-Projekt für einen Automobilhersteller wurde sie zum zentralen Spielprinzip.
Lean Production hat die industrielle Fertigung revolutioniert. Jahrzehnte später scheint das Potenzial ausgereizt. Zeit für die nächste Evolutionsstufe!
Verschwendung zu vermeiden ist das zentrale Prinzip des Lean Management. Aber ist das im Zeitalter des digitalen Überflusses überhaupt noch zeitgemäß?
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