Flexibilität als zentraler Erfolgsfaktor
für die Fabrikplanung
Die Zukunft des Fabrik-Designs
und Varianten neu definieren
schnell verändern und skalieren
und anpassungsfähig gestalten
Ob Greenfield oder Brownfield: Wer heute einen Fertigungsstandort zukunftsorientiert neu errichten oder modernisieren möchte, sollte dem Thema „Flexibilität“ eine besonders hohe Aufmerksamkeit widmen. Schließlich muss die Leistungsfähigkeit von Fabriken heute i.d.R. mit sich schnell ändernden Marktbedingungen Schritt halten können, damit Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit im Fokus des Unternehmens blieben.
Das Design „flexibler“ Fabriken beschränkt sich daher nicht nur auf Linien oder weitere klassische Elemente wie die interne Logistik – es harmonisiert die „Lebenszyklen“ von Gebäuden, Produkten und Arbeitsprozessen miteinander. Dazu sind neue Perspektiven auf die Planung und Verwirklichung der flexiblen Fabrik notwendig – auch, um z.B. neue Technologien in kürzeren Zyklen integrieren und eine zunehmende Produkt- und Variantenkomplexität beherrschen zu können.
Eine besondere Herausforderung besteht zudem darin, den richtigen Grad an Flexibilität in den verschiedenen Dimensionen der Fabrik anhand des aktuellen und des prognostizierten Bedarfs zu ermitteln. Letztendlich geht es also auch immer darum, das richtige Verhältnis zwischen Effizienz und Flexibilität zu finden.
Unser EFESO Insight fasst die wesentlichen Herausforderungen zusammen. Es zeigt, was eine Fabrik flexibel macht und womit sich Flexibilität systematisch gestalten lässt.
Erfahren Sie mehr über die kritischen Erfolgsfaktoren Kompatibilität, Modularität, Mobilität, Skalierbarkeit sowie Universalität – und wie sich diese jeweils zu den Handlungsdimensionen Produktion, Logistik, Infrastruktur und Gebäudegestaltung verhalten.
Ergänzend verdeutlichen drei Praxisbeispiele aus unseren Projekten, wie Unternehmen Flexibilität beim Fabrik-Design verwirklichen.