Beiträge und Interviews zu aktuellen Fach-, Technologie- und Branchenherausforderungen, Informationen zu unseren Beratungsangeboten, Seminaren und Events sowie Unternehmensthemen:
Rasante Softwareentwicklung, Topologie-Optimierung von Funktionsteilen und neue Druckmaterialien sind nur wenige Beispiele für die Dynamik der 3D-Druck-Technologie. Anhand des Schlüsselrohstoffs Metall erläutern wir, welche zukünftigen Entwicklungen besonders wichtig sind.
Wie ist das Ökosystem um den industriellen 3D-Druck aufgebaut und welche Elemente beeinflussen den Wertstrom der Additiven Fertigung direkt und indirekt? Wir geben einen Überblick.
Ignorieren ist keine Option: Der 3D-Druck verändert die Industrie. Bezogen auf das gesamte Produktionsvolumen gilt die Additive Fertigung noch als Nischentechnologie. Doch vieles spricht dafür, dass der 3D-Druck als Fertigungsverfahren einen festen Platz in der Industrie gewinnen und etablierte Organisations- und Prozessformen verändern wird.
Industrie 4.0 muss intuitive Unterstützung bieten
Mit einer neuen Pilotmontagelinie gewann die Bosch Rexroth AG den „Industrie 4.0-Award 2014“. Das Unternehmen realisierte einen durchgängig vernetzten Ansatz – und steigerte damit nicht nur Effizienz und Qualität der Produktion, sondern sorgte auch für mehr Flexibilität im Personal- einsatz und eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung.
Das Management von Big Data ist das Fundament aller IIoT-basierten Geschäftsmodelle. Mark van Rijmenam erläutert im Interview, was für dessen schnellen, unternehmensweiten Start erforderlich ist – und inwiefern sich die in traditionellen Supply Chains denkende Industrie dafür neu erfinden muss.
Qualitätsmanagement 4.0. Selbst Vorreiter der „intelligenten Fertigung“ orientieren sich nach wie vor an standardisierten und bereits definierten Produktions- und Qualitätsprozessen. Es gilt jedoch, Prozesse und Werkzeuge zur Qualitätssicherung an die Anforderungen der Smart Factory so anzupassen, dass diese ebenfalls hochgradig automatisiert und digital erfolgen.
Smart Products: Neue Spielregeln für die Industrie
Ansatzpunkte für eine modulare und effiziente Fertigung. Bereits heute wächst der Markt für intelligente Produkte am stärksten in der Industrie. Wollen Fertigungsunternehmen mit deren Hilfe ihre Wertschöpfungsprozesse nachhaltig verändern und in digitale, plattformbasierte Geschäftsmodelle transformieren, sollten sie verschiedene Aspekte beachten.
Thomas Ebenhöch schildert, welche Vorteile sich aus der Teamarbeit zwischen Menschen und kollaborativen Robotern im Regensburger Continental Werk ergeben.
Das Rückgrat der Smart Factory. Die inzwischen verfügbaren IoT-Technologien bieten hochinteressante Möglichkeiten für eine effektivere und effizientere Gestaltung des Shopfloor Managements. Der Artikel schildert, was beim Aufbau eines agilen, transparenteren Managementsystems mit digitalen Tools zu berücksichtigen ist.
Wie BorgWarner mit einer eigenen KapaflexCy-App die Schichtplanung veränderte und welche Best-Practice-Erfahrungswerte sich daraus ergaben, erläutert Michael Berner.
Meilensteine auf dem Weg zu einer intelligenten Fabrik. In der Smart Factory führt der Weg zur Steigerung von Qualität und Output bei geringerem Ressourceneinsatz über ein umfassendes Konzept der operativen Exzellenz. Der Beitrag stellt sechs Kernelemente vor, die hierbei besonders wichtig sind.
Neue ROI-Studie informiert über Trends in der globalen F&E-Landschaft. 60 Entscheider aus Konzernen und mittelständischen Unternehmen in den Bereichen F&E sowie Produktion und Einkauf beantworteten Fragen zum Status quo und künftigen Entwicklungen in F&E, etwa zur Gestaltung des Global Footprint einer F&E-Organisation oder zur Messbarkeit von Erfolg und Performance der Entwicklungsaktivitäten.
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