Maschinen- und Anlagenbau
Wachstumsmärkte erschließen und Leistungsfähigkeit steigern mit EFESO
weltweit in den
vergangenen drei Jahren
Branchenexpertise
Reduktion der Materialkosten*
Verbesserung der OEE*
Wachstumschancen in internationalen Märkten eröffnen Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus vielversprechende Zukunftsaussichten. Insbesondere Technologieinnovationen und eine zunehmende Nachfrage aus Schwellenländern verschaffen der Branche Aufwind. Um bestehende Kundensegmente auszubauen und neue Geschäftsfelder zu erschließen, erweisen sich zwei Herausforderungen als besonders erfolgskritisch:
Erstens, die globale Nachfrage aus Wachstumsmärkten mit wettbewerbsfähigen Produkten schnell bedienen zu können – Staaten in Asien, Afrika und Südamerika investieren massiv in ihre industrielle Infrastruktur. Eine starke Präsenz vor Ort mit einer regionalen Lieferkette kann sich langfristig durch höhere Bestellvolumina und eine Expansion in weitere Marktsegmente auszahlen.
Zweitens, Automatisierung und Digitalisierung im Unternehmen und beim Kunden gewinnbringend zu nutzen. Die Ziele: Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Produktqualität zu verbessern. Dabei geht es darum, aus punktuellen Initiativen Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu entwickeln. Wesentliche Segmente sind:
1. Werkzeugmaschinen und Automatisierungstechnik
Fräsen, Drehen oder Schleifen – Werkzeugmaschinen bilden den Kern jeder Industrieproduktion. Zeitgemäße Modelle arbeiten nicht nur mit höchster Präzision, sondern lassen sich auch in digitale Fertigungsprozesse integrieren.
Mit dieser Vernetzung liefern sie in Echtzeit Daten zu Auslastung, Wartungsbedarf und Qualität, sodass die Anwender ihre Produktionsprozesse kontinuierlich verbessern können. Für Unternehmen bedeutet dies kürzere Rüstzeiten, weniger Ausschuss und eine flexiblere Fertigung, die sich schnell an veränderte Kundenwünsche anpasst – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil auf globalen Märkten.
2. Produktionsanlagen und Montageausrüstung
Die Effizienz der Produktion hängt in einem entscheidenden Maße von der Qualität und Leistungsfähigkeit der Fertigungsanlagen sowie der Ausrüstung in den Linien ab. Hier zeigen Systeme mit intelligenter Steuerungstechnik, adaptive Robotik und fortschrittliche Sensorik, wie sich Prozesse in der Fabrik schneller, stabiler und effektiver gestalten lassen. Zugleich treibt die Digitalisierung die Vernetzung von Werkzeugen mit dem Wertstrom in der Fabrik voran, so dass z.B. Ausfallzeiten verkürzt und Rüstzeiten optimiert werden.
Aber auch der Blick über die Linie hinaus lohnt sich: etwa, wenn Unternehmen mit digitalen Zwillingen ihrer Maschinen und Werkzeuge Produktionsabläufe planen und simulieren – und somit den besten Weg für deren tatsächliche Umsetzung ermitteln.
3. Maschinen- und Anlagentechnik
Mit neuen Werkstoffen, energieeffizienten Antrieben und digital vernetzten Steuerungen lassen sich Anlagen entwickeln, die selbst komplexeste Produktionsprozesse zuverlässig unterstützen. Dies entspricht zudem dem Kundenbedarf an individuell gestalteten Produkten und Lösungen.
Hierbei spielen modular konzipierte Anlagen eine zunehmend wichtige Rolle. Ergänzt durch Predictive Maintenance, KI-unterstützte Prozessoptimierung und IoT-Technologien sind eine optimale Auslastung und eine schnelle Reaktionsfähigkeit bei neuen Anforderungen erzielbar.
Auslastung und Effizienz optimieren. Qualität sichern. Zukunft gestalten.
Effizienz und Effektivität von Industriemaschinen und -anlagen verbessern
Mit EFESO identifizieren Sie gezielt die Stellhebel für Innovation, Qualität, Kostenbewusstsein und Leistungssteigerung entlang Ihres gesamten Wertstroms. Unsere Projekterfahrung aus zahlreichen internationalen Kooperationen mit Herstellern von Fertigungsmaschinen und Montageausrüstung verbindet Strategie, Technologie und Umsetzungskompetenz. Wir erzielen mit Ihnen bei diesen und weiteren Themen messbare Ergebnisse:
- Kostendruck ausgleichen: Etablierung eines Kostenmanagements als wesentliche Voraussetzung für Profitabilität, etwa beim kostenorientierten Design der Anlagen (Cost Value Engineering), der Beschaffung der Komponenten und der Optimierung der Wertschöpfungskette; Entwicklung zur High-Performance-Organisation (Zero Base Organisation).
- Digitalisierung als Performancetreiber nutzen: Entwicklung und Operationalisierung von Digitalstrategien; Unterstützung bei der Entwicklung smarter Produkte und Services; Konzeption, Aufbau und Weiterentwicklung einer unternehmenseigenen „Smart Factory“; Leistungssteigerung mit KI.
- Know-how-Transfer sicherstellen: Fachwissen im Unternehmen halten und an neue Mitarbeiter schnell und effektiv weitergeben; Entwicklung von Qualifizierungsprogrammen für Fach- und Führungskräfte; Aufbau von Inhouse Akademien und Lernfabriken. Mehr erfahren: EFESO Learning Campus
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